Die Stadt auf zwei Kontinenten ist ein interessantes Ziel für eine erlebnisreiche Kurzreise. Wir haben vieles zu fuss entdeckt und sind eingetaucht in das quirlige Leben der 12-Millionen-Stadt. Man braucht keine organisierten Stadtrundfahrten oder Bootsausflüge. Längere Wege lassen sich gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen. Auch über den Bosporus und das Goldene Horn fahren städtische Fähren für kleines Geld.


Tipps für Fotografen:

In der Hagia Sophia und im Topkapi-Palast ist das Fotografieren nur ohne Stativ erlaubt. Das Handgepäck wird in der Sicherheitskontrolle wie am Flughafen durchleuchtet. Stative müssen für die Zeit der Besichtigung abgegeben werden. Ohne Stativ ist es bei dunklen Lichtverhältnissen oft schwierig. Man muss erfinderisch sein und sich Auflageflächen suchen. In der Hagia Sophia habe ich die Kamera auf den Boden gelegt und mit Selbstauslöser längere Belichtungszeiten realisiert.

In der Blauen Moschee konnte ich ungehindert mein Stativ für Kugelpanorama-Aufnahmen aufbauen. Allerdings muss man sich auf den für Besucher abgesperrten Bereich beschränken und hier ist der Menschenandrang recht gross.

 

Eine schöne Aussicht über die Stadt, den Bosporus und das Goldene Horn hat man zum Beispiel vom Galataturm. Man muss sich allerdings darauf einstellen, das es dort oben extrem eng ist. Wir hatten ein wenig Pech mit dem Wetter.

 


Auf der Reise sind auch einige Kugelpanoramen entstanden.

 

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Die Blaue Moscheee, Sultan Ahmet Camii.

Die Blaue Moschee, Sultan Ahmet Camii.

Der Sultanahmet-Park zwischen der Hagia Sophia und der Blauen Moschee.

Die Neue Moschee, Yeni Cami.