Für das Frühjahr 2023 ist eine einwöchige Fahrrad-Fototour vom Dümmer zum Steinhuder Meer geplant.
ChatGPT ist zur Zeit in aller Munde. Man kann damit zum Beispiel KI-gestützt wissenschaftliche Arbeiten verfassen und Romane schreiben. Oft ist es auch eine gute Alternative zu Suchmaschinen wie Google. Mit dem Zusatzprogramm DALL-E 2 lassen sich Bilder aus Textvorgaben generieren.
Nach ein paar Wochen Erfahrung mit der Handhabung meiner neuen Nikon Z7II habe ich noch einmal dokumentiert wie die Kamera für meine Bedürfnisse eingerichtet ist. D.h. hauptsächlich: Mit welchen Funktionen sind die Bedienelemente für die verschiedenen User Settings belegt ? Die Darstellung entspricht dem heutigen Stand. In der Praxis wird sich erweisen, ob es vielleicht sinnvoll ist, noch Änderungen vorzunehmen um die Bedienung der Kamera für mich noch einfacher und schneller zu machen.
Wie bringt man die Abbildungen von Kamera-Menüs auf den PC um davon Screenshots zu machen?
Ich zeige meine Lösung.
Das 70-200er schließt jetzt bei mir die Lücke zwischen dem 24-70er und der 500er Festbrennweite. Obwohl ich seit ein paar Wochen fast ausschließlich spiegellos mit der Nikon Z7 II unterwegs bin habe ich mich für dieses Objektiv mit F-Mount-Anschluß und nicht für ein natives Z-Objektiv entschieden ...
Ich habe schon viele Aufnahmen von Eisvögeln gemacht (siehe hier). Mit besserem Equipment und zunehmender Erfahrung werden die Ergebnisse allmählich besser aber es bleibt schwierig nahe genug an die Vögel heranzukommen. Heute hatte ich wieder einmal die Gelegenheit für einige Aufnahmen ...
Das in Bereiche unterteilte Menü für die Konfiguration der Kamera ist recht umfangreich. Wenn ich bestimmte Einstellungen kontrollieren oder verändern wollte war ich häufig auf der Suche nach der Position im Menü. Das Blättern auf dem Display hat Zeit gekostet und den Kamera-Akku unnötig beansprucht. Ich habe mir deshalb ....
Dieses Objektiv ist jetzt mein Standardzoom. Es wird der hoch auflösenden Nikon Z7II gerecht. Meine ersten Testaufnahmen bestätigen die vielen positven Kommentare im Netz. Die Aufnahmen sind scharf über den gesamten Brennweitenbereich bis in die Ränder ohne gravierende Verzeichnungen. Das 24-70er soll bei mir vor allen Dingen in den Bereichen Landschafts- und Reisefotografie zum Einsatz kommen ...
Mein ganz persönlicher Rückblick auf das Jahr 2022 aus rein fotografischer Sicht und zu den Themen meiner Webseite:
Ausrüstung und Software
Gegen Ende des Jahre habe ich meine Spiegelreflex gegen eine spiegellose Systemkamera ausgetauscht. Konkret: Von der Nikon D850 zur Nikon Z7 II. In meinem Beitrag zur Z7 II beschreibe ich einige wesentliche Unterschiede zur D850 und meine Beweggründe für einen Systemwechsel.
Eine weitere wichtige Anschaffung war die Festbrennweite Nikkor 500 mm f/5.6 PF. Sie hat bereits an der D850 das Tamron 150-600 mm G2 ersetzt und ist jetzt mit dem FTZ-Adapter auch weiterhin mein Wildlife-Teleobjektiv. Mit den Telekonvertern TC-14 und TC-20 lässt sich die Brennweite bei Bedarf erweitern.
Für die Makrofotografie habe ich mit dem Sigma 105 mm Macro aufgerüstet. Die Erweiterung des Abbildungsmaßstabes jenseits von 1:1 ermöglichen die Vorsatzlinse Raynox DCR-250 und das Mikroskopobjektiv. Ein Popeshield sorgt für weiches Licht. Die im Nahbereich unerläßliche Focus-Stacking-Technik gelingt jetzt auch in extremen Fällen mit der Software Helicon Focus Pro, unterstützt von Topaz Sharpener AI.
Reisen, Locations und Motive
Die Reisen nach Texel und Fehmarn waren sehr ergiebig für die Vogelfotografie. Im Diepholzer Moor konnte ich wieder die Kraniche fotografieren. Das fotografische Highlight einer Reise nach Carolinensiel war die Milchstrasse. Auf meiner Radtour durch die Uckermark stand die Landschafsfotografie im Vordergrund. Darüber hinaus fanden sich wieder viele Motive, vorwiegend in der Vogelfotografie, in den heimischen Revieren wie in den Rhein- und Ruhrauen, auf der Bislicher Insel, am De-Witt-See und der Urdenbacher Kämpe.
Die Fotografischen Seiten
Meine Webseite habe ich auch im vergangenen Jahr wieder mit den Themen gefüllt, die mich aktuell gerade beschäftigten. Dazu gehörten kurze Reiseberichte und Bilder, aber auch technische Beschreibungen von Kamerafunktionen und - einstellungen, Aufnahmetechniken und Bildbearbeitungen im weitesten Sinne. Vieles davon dient eigentlich in ersten Linie der Dokumentation für mich persönlich, findet aber offenbar auch das Interesse vieler Leser. Die Besucherstatistik zeigt folgendes: Der mit Abstand gefragteste Artikel ist schon seit Jahren „Eigene Landkarte mit Reiseroute erstellen“ in dem ich verschiedene Möglichkeiten beschreibe und meine Vorgehensweisen anhand von Beispielen zeige. Oft angeklickt wurden auch die Reiseberichte, insbesondere die Fahrradreisen. Bei den fotografischen Themen fanden die Beiträge zur Nikon D850, zum Tamron 150-500 mm und zu speziellen Aufnahme- und Bearbeitungstechniken wie Focus Stacking, Astrofotografie und Lichtsetups besonders viel Interesse.
Insgesamt sind die Besucherzahlen im Vergleich zu den Vorjahren mit ca. 35 Besucher/Tag rückläufig. Es sind aber wieder wertvolle Einzelkontakte entstanden und es gibt eine steigende Anzahl von Newsletter-Abonnenten. Ich habe die Absicht, meine Seite auch im kommenden Jahr ohne kommerzielle Interessen und ohne social media pushing weiter zu führen.
Mit dem Wechsel von der DSLR Nikon D850 zur DSLM Nikon Z7 II bin ich umgestiegen auf eine spiegellose Systemkamera. Ich zeige meine persönliche Konfiguration der Kamera und die ersten Bilder.
Den Turmfalken habe ich in den Rheinauen schon häufig fotografiert. Heute war er das Testobjekt für mein neues Equipment Nikon D850 plus Nikon 500 mm PF plus Telekonverter TC-14.
Eine Auswahl der Bilder von meiner Fahrradtour durch die Uckermark gibt es jetzt auch in einem Fotobuch - hier vorab als ebook.
Zum Betrachten bitte auf das Buch klicken.
(Wechsel zum Hosting bei domainfactory.com)
Es war heute in der Post und soll künftig mein Standardobjektiv für die Vogelfotografie werden. Es handelt sich dabei um eine qualitativ hochwertige Festbrennweite in kompakter Bauweise. Nach ersten Funktionstests an der Nikon D850 und ein paar Bildern habe ich einen guten Eindruck gewonnen. Von meinen ausführlicheren Testergebnissen werde ich später noch berichten und Beispielaufnahmen zeigen.
Die Uckermark liegt im nordöstlichen Brandenburg und gehört zu den am dünnsten besiedelten Gegenden Deutschlands. Landschaftlich hat die Uckermark aber viel zu bieten. Für meine einwöchige Herbst-Fahrradtour habe ich in groben Zügen folgende Route geplant:
- Anreise mit dem Zug und Start der Tour in Templin
- in den Naturpark Uckermärkische Seen (Fürstenberg/Havel, Lychen)
- Abstecher nach MeckPomm in die Feldberger Seenlandschaft und die "Heiligen Hallen"
- über Prenzlau nach Angermünde mit Ausflug in den Buchenwald Grumsin (Weltnaturerbe)
- von Angermünde mit dem Zug zurück nach Duisburg
Die Gesamtstrecke beträgt auf dem direkten geplanten Kurs etwa 150 km. Abweichungen davon vor Ort sind natürlich vorgesehen. Die Tagesetappen sollen aber 50 km nicht übersteigen damit genügend Muße zum Erkunden und Fotografieren bleibt. Die Unterkünfte sind gebucht.
Die An- und Abreise mit der Bahn erfordert mehrfaches Umsteigen. Aus Erfahrung weiß ich wie beschwerlich das sein kann. Ich plane daher mit wenig Gepäck und kleiner Fotoausrüstung zu reisen. Das macht mich auch unterwegs viel flexibler. Der Schwerpunkt soll auf der Landschaftsfotografie liegen und da werde ich mit der Nikon D7200 plus 16-85mm- und 70-300mm-Objektiv und einem kleinen Reisestativ ganz gut gerüstet sein. Die Spezialausrüstungen für Vogel- und Astrofotografie müssen diesmal zuhause bleiben.
Ich hoffe auf einigermaßen pünktliche Züge sowie gutes Radler- und Fotowetter, dann kann es wieder eine schöne und erlebnisreiche Tour werden. Ich werde berichten.
Eine gute Gelegenheit für die Fotografie der Milchstrasse bot sich unverhofft im Urlaub in Ostfriesland. Die erste Nacht (am 25. August 2022) war sternenklar. Es war fast noch Neumond und der Mond war schon untergegangen als gegen Mitternacht das galaktische Zentrum vollständig sichtbar wurde ......
An der Westküste der Insel Fehmarn unterhält der NABU ein Vogelreservat. Es gibt dort eine grosse Artenvielfalt und in den Beobachtungshütten kommt man den Vögeln relativ nahe. Ein Besuch lohnt sich besonders in den frühen Morgenstunden ....
Mit einem Mikroskop-Objektiv lassen sich sehr hohe Abbildungsmaßstäbe erreichen. Ich zeige mein Setup und eine Beispielaufnahme.
Wie transportiert man eine Kamera mit einem langen Teleobjektiv? Mit dem Tragesystem Cotton Carrier CCS Skout G2 habe ich für mich eine Lösung gefunden.
Von meiner kleinen Fahrradrunde durch das heimische Revier habe ich ein paar Makroaufnahmen mitgebracht. Bienen und Weisslinge waren keine neuen Motive. Überraschend fand ich aber den Aurorafalter und den Schmetterling mit dem ungewöhnlichen Namen "Waldbrettspiel". Unter die vielen Bienen hatte sich auch ein Wollschweber gemischt.
Mein Vogel der vergangenen Tage: Der Kleiber. Im nahegelegenen Park hängt in einer alten Pappel ihr Nistkasten. Die Vögel sind hier offenbar an Menschen gewöhnt und so konnte ich beobachten wie sie kopfüber den Baum hinunterlaufen und wie sie ihren Nachwuchs füttern.
(mit Wechsel zum Hosting bei domainfactory.eu)
Der Topaz Sharpener AI arbeitet mit künstlicher Intelligenz und kann ein unscharfes Bild manchmal noch retten. Ich habe es ausprobiert und zeige ein Beispiel.
Für die Erweiterung der Schärfentiefe im Makrobereich braucht man eine Serie von Einzelaufnahmen mit unterschiedlicher Fokussierung (Fokus Bracketing) die man dann zu einem Gesamtbild zusammen rechnet (Fokus Stacking). Die Bildserie kann man auf verschiedene Weise erzeugen. Ich habe einmal zusammen gestellt welche Optionen ich mit meinem Equipment in der Praxis habe und wann ich sie einsetzen kann.
Die Landmarke Tiger&Turtle habe ich schon häufiger fotografiert. Für gestern morgen waren dort Aufnahmen im Sonnenaufgang geplant. Hilfreich war dabei die App PhotoPills und die Wettervorhersage mit www.meteoblue.de.
Die Schneeglöckchen scheinen schon den Frühling einzuläuten und erfreuen uns mit einem Meer von kleinen weissen Blüten. Aber auch hier offenbart sich die wahre Schönheit mit einem Blick ins Detail. Ich zeige die Makroaufnahme einer einzelnen Blüte aus ungewohnter Perspektive.
Für eine weitere kleine Übung mit meinem Makro-Setup habe ich ein Schneckenhaus im Garten gefunden. Das Gehäuse hat offenbar schon lange verlassen in der Erde gelegen und ist schon recht lädiert. Aber vielleicht macht gerade die Zerbrechlichkeit und der Verfall den besonderen Charme aus - meint jedenfalls der Fotograf.
Mit der Vorsatzlinse Raynox DCR-250 vor dem Sigma 105mm Macro will ich mir neue Welten der Naturfotografie erschließen.
Den Anfang habe ich gemacht mit einem ungewohnten Blick in die Details vom Blütenstand eines Heidekrautes. Das Wetter ist im Moment nicht besonders einladend, und so habe ich mir die Natur einfach vom Balkonkasten in mein Heimstudio geholt.
Das Sigma 105mm/ f2.8 Macro DG EX OS HSM
arbeitet mit der Funktion Fokusverlagerung der Nikon D850 zusammen. Meine ersten Aufnahmenreihen mit dem neuen Objektiv für ein Stacking in Helicon Focus Pro habe ich von
einem Blütenstand des Heidekrautes gemacht.
Der erste Fotoausflug im neuen Jahr führte mich für einen Vormittag an die Nette und den De-Wittsee. Die Ausbeute: Ein stimmungsvoller Sonnenaufgang am See und einige Vögel. Das Rotkehlchen begrüsste mich schon auf der Treppe zum Beobachtungsturm. Von dort oben blickt man auf das Wasser der Rohrdommel-Projektfläche und ich konnte die Schnatterente und den Silberreiher ablichten. Auf den Wiesen tummelten sich noch zahlreiche Wildgänse.
Mein Beitrag aus dem Jahr 2018 steht immer noch auf Platz 2 der Hitliste in der Besucherstatistik. Die App ist nach wie vor aktuell und besonders in der Makrofotografie eine gute Hilfe. In der Handhabung ist sie manchmal etwas sperrig und es erreichten mich einige Anfragen dazu. Deshalb habe ich meinen Artikel jetzt um ein kleines Videotutorial ergänzt.
Auf der Bislicher Insel am Niederrhein bei Xanten rasten wieder die Wildgänse auf ihrem Weg in den Süden. Für Naturbeobachter und -fotografen ist das besonders zu dieser Jahreszeit ein interessanter Ort. Ich war wieder einmal dort und habe Fotos mitgebracht von Blässgänsen und Kanadagänsen. Mit dabei waren diesmal auch Haubentaucher, Schwäne und Kiebitze.
Mein persönlicher Jahresrückblick auf die Themen der Fotografischen Seiten
Anmerkung: Die farblich hervorgehobenen und unterstrichenen Texte enthalten Links zu den entsprechenden Seiten.
Reisen
Auch das Jahr 2021 war wieder stark durch die anhaltende Corona-Pandemie geprägt. Die Maßnahmen zur Reduzierung von Kontakten und die Reisebeschränkungen haben manche Pläne vereitelt.
Es war aber Urlaub in Deutschland möglich und die Aufenthalte an der Ostsee (Lübecker Bucht und Probstei) mit dem Auto und den eigenen Fahrrädern waren sehr schön und erlebnisreich.
Wir konnten auch noch etwas neues für uns in Deutschland entdecken: Den Kyffhäuser und den Kelbra-Stausee in der Grenzregion zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt. Eine Woche in einem Ferienhaus über dem Kelbra-Stausee bot Gelegenheit zur Kranichbeobachtung und zu Ausflügen per Auto oder Fahrrad bei bestem Herbstwetter.
Mitte November ging es für einige Tage wieder ins Diepholzer Moor - wie bereits im Jahr 2018. Hier gibt es einige attraktive Orte für die Kranichbeobachtung.
Außerdem konnte ich wieder eine grössere Fahrradtour machen. Im Herbst war ich eine Woche unterwegs im Westhavelland zur Kranichbeobachtung und zur Astrofotografie im Sternenpark. Hier waren die Bedingungen für die Fotografie der Milchstrasse besonders gut. Mit der erlernten Technik konnte ich aber auch zuhause am Niederrhein einige Aufnahmen machen.
2021 war für mich ein Jahr der Kraniche. Im Februar konnte ich sie beobachten als sie über Duisburg hinweg zogen. Im Herbst sah ich sie zuerst im Havelland, dann am Kelbra-Stausee am Kyffhäuser und später im Diepholzer Moor. Es ist immer wieder faszinierend das Naturschauspiel des Kranichzuges zu beobachten.
Fotografie
Anfang des Jahres war ich mit Kugelpanoramen des Hamburger Elbtunnels Gastfotograf bei Michael Ackermann.
Die vielen neuen Vogelaufnahmen in der Galerie sind - mit Ausnahme der Kranichbilder - alle im Laufe des Jahres in der häuslichen Umgebung am Niederrhein entstanden. Die nahe gelegenen Rheinauen und Parks haben für Naturfotografen viel zu bieten.
Fototechnisch habe ich etwas aufgerüstet im Nikon-Vollformat von der D800 zur D850. Damit habe ich mich ein wenig gegen den allgemeinen Trend zu den Spiegellosen doch wieder für eine DSLR entschieden. Viele meiner Artikel auf den Fotografischen Seiten beschäftigen sich mit der D850 mit ihren vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten. Im Laufe des Jahres habe ich mich mit der Kamera vertraut gemacht, vieles getestet und das Arbeiten mit den für mich relevanten Funktionen dokumentiert.
Ein neues Thema war die Astrofotografie. Nach der theoretischen Vorbereitung und Erweiterung des Objektivparks um das IRIX 15mm/2.4 entstanden die ersten Bilder der Milchstrasse im Sternenpark Westhavelland und später auch zuhause am Niederrhein.
Eine Optimierung meines Workflows und eine Verbesserung der Bildqualität konnte ich mit neuer Software erreichen. Insbesondere DxOPureRaw war ein Schritt nach vorne für rauscharme und scharfe Wildlife-Aufnahmen.
Webseiten-Statistik
Die Analyse der Besuche auf den Fotografischen Seiten zeigt relativ konstante Ergebnise im Vergleich zum Vorjahr:
ca. 40 bis 50 Besucher/Tag entsprechend ca. 1200 bis 1500 Besuche/Monat
Das ist ohne jegliche Aktivitäten auf Social Media Plattformen ein durchaus befriedigendes Ergebnis. Auch die wachsende Zahl der Newsletter-Abonnenten zeigt das Interesse. Wichtiger als Traffic und Likes ist mir der Austausch mit einzelnen Lesern. Zu fotografischen Themen hat es wieder einige interessante Kontakte gegeben. Die Seite ist nach wie vor werbefrei und verfolgt keinerlei finanzielle Interessen.
Welche Seiten wurden besonders häufig besucht?
Seit Jahren gibt es einen Dauerbrenner:
Besonders gefragt waren auch wieder Anleitungen zu Software und Aufnahmetechniken wie zum Beispiel:
Bei den Fahrradreisen wurden häufig angeklickt:
Interesse fanden auch Informationen zu Kameras und Objektiven:
Mein "Vogel der Woche" war die Lachmöwe. Im nahe gelegenen Park habe ich sie in den vergangenen Tagen beobachtet und fotografiert. Die ausgewachsenen Vögel haben graue Oberflügel. Der Schnabel und die Beine sind rot. Von der schwarzen Färbung des Kopfes bleiben im Winterkleid nur die schwarzen Ohrflecken übrig. Die noch nicht geschlechtsreifen Jungvögel sind zu erkennen an den braun gefleckten Oberflügeln und der Gelb-Orangefärbung des Schnabels und der Beine.
Anmerkung: Wechsel zum Web-Hosting bei Domain-Factory durch Anklicken des Buttons.
Das Internet vergisst nichts. Das ist sicher Fluch und Segen zugleich. Ich war in den letzten Tagen jedoch sehr froh das es Internetarchive gibt ....
RSS-Feed meines Blogs: